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HANGON SONDERPRODUKT ENTWICKLUNGSPROZESS
Wir produzieren jährlich tausende von Sonderlösungen und haben dafür einen effektiven und straffen Prozess entwickelt - HANGON SONDERPRODUKT ENTWICKLUNGSPROZESS
Als Experten auf unserem Gebiet, kennen wir jedes kleinste Detail, das im industriellen Beschichtungsprozess eine Rolle spielt. Unsere F&E Abteilung hat jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung von speziellen Lösungen für die Beschichtungsindustrie.
Aufmerksames Zuhören, die Bedürfnisse erkennen und die notwendigen Informationen sammeln; das ermöglicht uns die Entwicklung von innovativen und smarten Lösungen. Wir analysieren, wie verschiedene Aufgaben in Ihrem Beschichtungsprozess bestmöglich gelöst werden können. Die smarteste Lösung für Ihren individuellen Bedarf zu finden mag Zeit kosten – aber unsere Erfahrung zeigt, dass sich jede investierte Stunde in langfristigem Profit auszahlt.
ABFLUSS VORBEHANDLUNG
Positionierung der Werkstücke, damit Vorbehandlungsflüssigkeiten schnell und einfach abfließen. Bei Tauchvorbehandlung, Hebekräfte und Luftpolster berücksichtigen.
BESCHICHTUNGSPROZESS
Beschichtungssystem, Vorbehandlung und Temperaturbelastung.
ERGONOMIE
Um die Belastung für Mitarbeiter zu reduzieren, suchen Sie die simpelste Methode zur Aufhängung und Maskierung. Nutzen Sie smarte Werkzeuge wie TPR.
LOGISTIK
Wie werden die Werkstücke innerhalb des Beschichtungsprozesses transportiert? Art des Fördersystems oder der Lasttraverse? Was geschieht vor und nach der Beschichtung? Eventuell führt eine Reduzierung des Handlingsaufwands zu mehr Effizienz?
MENGEN
Anzahl Werkstücke pro Charge, pro Jahr und insgesamt.
ANLAGENQUERSCHNITT
Maximal mögliche Werkstückgröße? Abhängehöhe zum Förderer/Kerbschiene, zur Lasttraverse, zu möglichen Aussparungen.
KURVEN & STEIGUNGEN
Kleinster Kurvenradius, kleinster Steigungsradius, größter Steigungswinkel.
WERKSTÜCKECKDATEN
Gewicht, Maße, A/B-Oberflächen, mögliche Aufnahmepunkte, Modell.
ZEITRAHMEN
Wie schnell wird eine Lösung benötigt? Produktion von Prototypen und Serie.
ETATS
Zielkosten pro beschichtetem Objekt? Was kann investiert werden?
AUSRICHTUNG BESCHICHTUNGSOBJEKT
Muss das Werkstück in einer spezifischen Position hängen, um eine effiziente und einfache Beschichtung zu ermöglichen?
TEILEDICHTE
Anzahl Werkstücke pro Fördermeter/Lasttraverse
A/B-OBERFLÄCHEN
Festlegung von voll zu beschichtenden Oberflächen (A) und solchen die nicht beschichtet werden sollen (B).
AUFHÄNGEMARKEN
Wo werden Aufhängemarken akzeptiert? Wie groß dürfen die Aufhängemarken sein?
GESICHERTE ERDUNG
Sicherstellung einer potentialfreien sicheren Erdung des Werkstücks, für eine sichere und sparsame Beschichtung.
GRAD DER MASKIERUNG
Manchmal ist in farbfreien Bereichen Farbnebel erlaubt.
WEICHE/SCHARFE KANTEN
Zwischen Maskierung und beschichteter Oberfläche können mehr oder weniger scharfe Kanten entstehen.
WIEDERVERWENDBARKEIT
Sollen die Maskierungen wiederverwendbar sein oder nicht? Das ist oft eine Frage der Qualitätssicherung.
TOLERANZEN
Eine maskierte Oberfläche hat bezügliche geometrischer Positionen und Abmaßen Toleranzen.
AKZEPTANZ VON FLITTER
Bei Wiederverwendung gebrauchter Maskierungen kann der verbleibende Lack nachfolgende Chargen kontaminieren.
ANWENDUNG/ENTFERNUNG
Berücksichtigung wie Maskierungen benutzt werden, sowohl bei der Montage als auch beim Entfernen.
