Ungenutzten Raum im Beschichtungsfenster finden, um die volle Kapazität mit verbesserter Hängedichte auszunutzen
- Gründe für Lücken identifizieren und entsprechende
- Aufhängesysteme nutzen, welche diese Lücken schließen.
- Die gesamte Höhe ausnutzen, z.B. durch das Vorhängen an Aufhängungen wie den HQS, die bei kleinen Werkstücken die gesamte Höhe nutzen können.
- Die gesamte Tiefe, z.B. bei schmalen und leichten Teilen, durch Nutzung der HCS und H11B-Systeme ausnutzen.
Umgang mit Aufhängemarken
- Viele zu beschichtende Werkstücke haben A und B Seiten; eine natürliche Rückseite oder Oberfläche, die nicht zu 100% beschichtet werden muss. Benutzen Sie Methoden zur Aufhängung, die Pulver sparen und Aufhängemarken minimieren, wie beispielsweise BHL Y oder ROB.
- Nutzen Sie Aufhängehaken, die minimale Marken hinterlassen, so dünn wie möglich, wie z.B. Blechpfeile mit scharfen Kanten oder dünnen Federdraht, wie bei HQL.
Stellen Sie sicher, dass die Aufhängung ausreichend stabil ist, und über eine gute Erdung verfügt
- Nutzen Sie eine durch Federkraft spannende Aufhängung – beispielsweise mit Federdraht Bügelhaken, BHL Y.
- Durch mehrere Aufhängepunkte Stabilität erzielen
- Gute Erdung wird generell besser gewährleistet durch scharfe Kanten, wie bei Pfeilspitzen und HQS.
Umgang mit Kurven im Förderverlauf
- Vermeide Zugspannung mit gestreckten Haken durch abgehängte Einzelaufhängungen (T-Traverse) oder Rotationseinheiten, wie den ROT 03.
Umgang mit Steigungen im Förderverlauf
- Vermeidung von Kollisionen durch Einpunktaufhängung mit Schaftgehängen oder Rahmen, H11B, HCF.
Hängedichte
- Eine Möglichkeit, die Hängedichte zu erhöhen, ist die Nutzung von 45°zur Förderrichtung verdrehten Haken oder Gehängen (Ansicht in der Skizze von oben).